Mäusezucht
MingCeler verfügt über komplette Einrichtungen und kann je nach Kundenwunsch eine Reihe von Mäusezuchtaufgaben durchführen.
IVF-Erweiterung
Unter In-vitro-Fertilisation bei Mäusen (IVF, In-vitro-Fertilisation) versteht man den Befruchtungsprozess von Mäusespermien und -eier in einer künstlich kontrollierten Umgebung in vitro. Die befruchteten Eier werden in scheinschwangere Mütter transplantiert, um neugeborene Mäuse zu erhalten.Der Einsatz der In-vitro-Fertilisationstechnologie (IVF) kann den Einsatz männlicher Ratten erheblich reduzieren und eine große Anzahl derselben einwöchigen Nachkommen von Mäusen erhalten.
In-vitro-Fertilisation (IVF):
1. Verbessern Sie die Nutzungsrate männlicher Mäuse.
1–2 Wochen altersgerechter männlicher Mäuse (12–16 Wochen alt) können ein In-vitro-Fertilisationsexperiment durchführen, wodurch die Anzahl männlicher Mäuse erheblich eingespart und der Einsatz experimenteller Ressourcen reduziert wird.
2, verkürzen Sie die Brutzeit.
Bei der natürlichen Zucht benötigen weibliche Mäuse 6 bis 8 Wochen, um geschlechtsreif zu sein, bevor sie zur Paarung verwendet werden können, während weibliche Mäuse, die bei der IVF verwendet werden, in nur 4 Wochen superovuliert werden können.Die IVF dauert nur 1,5 bis 2 Monate, verglichen mit 3 Monaten bei einer natürlich geborenen Generation.
3. Reduzieren Sie die individuellen Unterschiede derselben Charge von Nachkommenmäusen.
Das Geburtsdatum derselben Charge von Nachkommenmäusen, die durch In-vitro-Fertilisation (IVF) gewonnen wurden, variiert um nicht mehr als 5 Tage, wodurch die Zeitspanne aufgrund von Wochenalter der Mäuse und Chargenunterschieden verkürzt wird und die Qualität des Experiments erheblich verbessert wird.Bei männlichen Mäusen mit Schwierigkeiten bei der natürlichen Zucht kann IVF die Erfolgsquote der Zucht verbessern.
Kryokonservierung/Wiederbelebung von Spermien
Genkeimplasma-Ressourcen verwenden hauptsächlich die Methode des Einfrierens, mit der Spermien, Embryonen, Nebenhoden, Eierstöcke usw. eingefroren werden können. Unter anderem kann die Kryokonservierung von Spermien und Embryonen von Mäusen den Geld-, Zeit- und Platzbedarf für die Aufzucht von Tieren erheblich reduzieren und vermeiden der Verlust von Genen während der Nahrungsaufnahme.
Verweise
[1] Esfandiari NGubistaA.Mäuseembryo-Assay zur Qualitätskontrolle der menschlichen In-vitro-Fertilisation: ein neuer Look.J AssistReprodGenet.2020Mai;37(5):1123-1127.doi: 10.1007/s10815-020-01768-9.Epub2020 12. Apr. PMID:32281036;PMCID: PMC7244663.
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